Ladesäulen für Elektroautos von DEBUZ
Fahrzeuge mit Elektroantrieb und Batteriespeicher sind weiter auf dem Vormarsch. Jeden Monat bringen nahezu alle Hersteller neue Modelle auf den Markt und kleine, dynamische Start-Ups mischen mit. Die Elektrifizierung ist dabei unabhängig von der Fahrzeugklasse; kleinere Stadtautos und große Reiselimousinen setzen gleichermaßen auf den E-Antrieb. Allen Fahrzeugen gleich sind dabei dieselben Probleme: Wie lade ich mein Elektroauto zuhause? Welche verschiedenen Ladetechniken gibt es? Wer baut die Ladeinfrastruktur auf? Und natürlich auch: Was kostet das System und der Aufbau?
„Debuschewitz hat schon früh den Wandel im gesellschaftlichen Bewusstsein sowie das daraus resultierende Potenzial der Elektromobilität erkannt,“ sagt Dr. Frank Buch, geschäftsführender Gesellschafter der Debuschewitz Verkehrstechnik GmbH & Co. KG und fügt hinzu: „Der Elektromotor ist das Konzept für die Zukunft der Mobilität. Jedoch zeigt sich schnell, dass sowohl Inhaberinnen und Inhaber von E-Fahrzeugen als auch die Anbieter von Ladepunkten einen zentralen Ansprechpartner zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur brauchen.“
Die Debuschewitz bündelt alle Leistungen von der ersten Beratung, über die Auswahl des Ladesystems und das Stellen von Anträgen bis hin zum Aufbau. Dazu gehört auch, dass eventuelle Tiefbauarbeiten durchgeführt werden können. Alles aus einer Hand, mit einem Ansprechpartner. Wie gut diese Arbeit funktioniert, zeigt sich an einem aktuellen Beispiel für die Wentzel Dr. Immobilien. Ziel war es fünf innenliegende Ladepunkte auf Quartiersebene in einer Kölner Tiefgarage zu installieren, zu denen Bewohnerinnen und Bewohner von zwei Wohnhäusern Zugang bekommen sollen. Debuschewitz übernahm auch hier alle Arbeiten aus einer Hand. Angefangen bei der Planung der Anlage und der Abstimmung mit dem Netzbetreiber bis hin zum Einbau der Ladepunkte und eines neuen Zählerschranks. Schlüsselfertig und sauber können nun alle Ladesäulen – sogar alle gleichzeitig – sicher und zuverlässig betrieben werden.